Um gewisse mathematische Zusammenhänge besser zu verstehen, haben wir einen verdrehbaren Zylinder entwickelt, welcher einen leichteren Zugang zu mathematischen
Zusammenhängen ermöglicht.
Mit diesem Hilfsmittel, der sog. Eulerrolle, können auch komplexe Zusammenhänge wie zB. die Eulerrelation oder interessante Eigenschaften von Primzahlen aufgezeigt werden.
Diese Eigenschaft macht die Rolle auch für den Mathematikunterricht spannend.
Auch die einfache Mathematik ist nicht trivial.
Schon der Unterschied zwischen Addition und Multiplikation ist schwer erklärbar. Mit dem abgebildeten Hilfsmittel lässt sich diese Fragen erklären. Zudem
können auch verblüffende Zusammenhänge zwischen Primzahlen, der Zahl e und der Zahl Pi auf der Manteloberflache dieses Zylinders aufgezeigt werden.
Dieses einfach Hilfsmittel erleichtern den Zugang zur Mathematik.
Die Darstellungen auf der Zylinderoberfläche sind nicht selbsterklärend.
In der untenstehenden pdf-Dateien finden sie die Beschreibung zur Eulerrolle.
Autor: Hanspeter Zehnder
Die Eulerrolle ist ein patentiertes Produkt von Zehnder Bildungsprojekte.
Demnächst wird an dieser Stelle eine völlig neue Version 7.0 aufgeschaltet, welche alle bisherigen Versionen vollständig ersetzt.
Version 7.0 ist didaktisch neu aufgebaut und die mathematischen Herleitungen werden durch zusätzlichen Abbildungen wesentlich leichter verständlich.
Zudem sind mit zusätzliche Erkenntnisse dazu gekommen.
Dazu gehören Aussagen zum Goldenen Schnitt oder zur Fourier- und Laplace Transformation.
Die Beschreibung endet mit Erkenntnissen zur Goldbachvermutung.
Da in der Patentschrift einen Link zur Eulerrolle aufweist, ist an dieser Stelle die Version 6.0 noch aufgeführt. Wir empfehlen aber den Download der update-Version 6.0.2
Weitere Produkte / math. Modellierungen:
Wahrnehmungsmodellierung: Simulation von optischen Täuschungen
Ansatz: Der Lichteinfall auf die Netzhaut kann als elektromagnetisches Signal beschrieben werden.
Bei optischen Täuschung unterscheidet sich der physikalische Lichteinfall von der subjektive Wahrnehmung.
Solche Wahrnehmungstäuschungen werden von verschiedenen Menschen gleich wahrgenommen.
Diese Täuschungen sind reproduzierbar und weisen typisches Muster lebender Systeme auf.
Licht welches auf die Netzhaut trifft können somit in ein Verhältnis zur subjektiven Wahrnehmung gesetzt werden. Gelingt eine präzise Beschreibung, kann ein Wahrnehmungsmodell
erstellt werden, welche die entsprechende Täuschung exakt nachbildet. Einen Nutzen zeigt das Modell aber erst, wenn damit verschiedne Wahrnehmungsphänomene erklärt werden können.
Unser Modell erfüllt diese Anforderung und liefert damit wertvolle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Sinnestäuschungen.
(Literatur: Betriebliche Bildung von HP. Zehnder)
Modellierung der Systemstabilität
Ärgern sie sich über Fehler in Ihrer Unternehmung?
Warum sind es immer wieder triviale Fehler, welche Projekte gefährden?
Mit solchen Fragen beschäftigen wir uns seit Jahren.
Ein Fehler wird als Abweichung gegenüber einer Erwartung definiert.
In Unternehmungen und Organisationen sind es überwiegend falsche Handlungen, welche zu einem
Fehler führen. Um solche Handlungsfehler zu reduzieren, werden Investitionen in die Weiterbildung getätigt. Ob eine geplante Ausbildung Erfolg verspricht, wird oft nicht oder nur bedingt
abgeklärt.
Das muss nicht so sein. Prognosen von Ausbildungsmassnahmen sind möglich und lassen sich modellieren. Gerne zeigen wir ihnen auf, wie unser Lernmodelle entwickelt und eingesetzt
werden.